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NGZ 28.01.2015

Von Leonie Merheim 

Die "Kölsche Nachtigall" überrascht Café-Chefin

Die kölsche Sängerin Rosita stattete dem "Kleinen Café" in Hülchrath einen Überraschungsbesuch ab - und sang ihr Lied "Dat kleine Café".

Annekäthe Schäben staunt nicht schlecht, als die Sängerin Rosita mitten in ihrem Café in Hülchrath steht. Die als "Kölsche Nachtigall" bekannte Künstlerin schaute dort gestern Nachmittag als Überraschungsgast vorbei - und hat auch gleich ein "Ständchen" mitgebracht. "Dat kleine Café" heißt das Lied, mit dem die auf Karnevalsbühnen erfolgreiche Bergheimerin vor einigen Jahren einen großen Hit hatte. "Der Song stammt eigentlich aus den Niederlanden. Ich habe ihn zum ersten Mal auf einer Schifffahrt gehört und fand das Lied direkt klasse", erklärt die rheinische Frohnatur. "Danach wollte ich den Song unbedingt covern und schaffte es auch schnell, die Genehmigung zu erhalten. Es dauerte allerdings über ein Jahr, um den dazugehörigen Komponisten und Songwriter ausfindig zu machen."

Rosita begann schon im Kindesalter Musik zu machen. Schon früh nahm sie Akkordeonunterricht und trat ab 1998 als "Kölsche Nachtigall" auf. Mittlerweile ist sie im Rhein-Kreis-Neuss vielen Karnevals- und Aprés-Ski-Fans ein Begriff und hat kürzlich ihr neues Album "U-Boot de Rhing erop" veröffentlicht. Große Bühnen ist sie gewohnt: Rosita gibt einmal jährlich ein Open-Air-Konzert in Schloss Paffendorf in Bergheim. "Im vorletzten Jahr waren 1500 Zuschauer da, um mich singen zu hören. Eine Zuschauerin war sogar extra aus Hamburg angereist", sagt die "Kölsche Nachtigall".

Als Rosita einige Zeit später über einen Karnevalsverein Gerti Schmitz kennenlernte, war sie begeistert. Die ehemalige Hülchratherin berichtete ihr, dass es in ihrem Heimatort "das kleine Café" gibt - passend zu Rositas Song. Die "Kölsche Nachtigall" war sofort neugierig und wollte das Café besuchen. "Gerti Schmitz schlug vor, Inhaberin Annekäthe Schäben, unangekündigt zu überraschen. Natürlich brauchten wir jemanden, den wir in unser Vorhaben einweihen konnten und so entschieden wir uns für ihren Lebensgefährten Hermann Voigt", sagt Rosita.

"Das kleine Café" wurde 1999 in Hülchrath eröffnet und lockt Besucher mit Kaffee und selbst gebackenem Kuchen. "Damit erfüllte ich mir einen Kindheitstraum. Bei der Eröffnung gab es trotz der direkten Nachbarschaft zum Schloss keine Restaurants im Dorf", erzählt Schäben. Sie eröffnete das Café gemeinsam mit ihrem Lebensgefährten in ihrem Elternhaus. Über den Besuch der "Kölschen Nachtigall" in ihrem Café freute sich die Hülchratherin, und auch Rosita fühlte sich wohl. "Es ist total gemütlich hier", sagte die Sängerin begeistert, "Ich fühle mich wie im Wohnzimmer."

Auch in Zukunft soll das Lied als Verbindungsglied zwischen der Sängerin und Inhaberin Annekäthe Schäben dienen: "An Weiberfastnacht findet bei uns im Café immer eine kleine Veranstaltung statt. Wir würden uns natürlich freuen, wenn Rosita kommen könnte."

Klar ist schon jetzt, dass der Karnevalssong perfekt zu dem Hülchrather Café passt. Und das hat ganz nebenbei jetzt seine eigene kleine Hymne.

Der Westen am 11.02.2013

Die „kölsche Nachtigall“ brach den Bann

Eher schleppend begann der 39. Volkskarneval des Essener Karnevalsverein in der Grugahalle. Zwar war der Saal gut gefüllt, aber zunächst war kaum jemand der Gäste zum Schunkeln zu bewegen.

Glücklicherweise blieb dies nicht lange so: Als Rosita, auch die Kölsche Nachtigall genannt, auftrat wendete sich das Blatt. Einen Karnevalsklassiker nach dem nächsten gab sie zum Besten und löste damit Begeisterung bei den Gästen aus. Alle tanzten, sangen und schunkelten. Eine der ersten, die mit ihrem Ehemann einen flotten Discofox aufs Parkett legte war Petra Endrich: „Die Musik ist super, da mussten wir einfach tanzen.“ Sie kam sogar extra aus Gelsenkirchen her, um in Essen noch einmal zu feiern. In den nächsten Tagen wird sie weitere Sitzungen besuchen und natürlich darf ein Rosenmontagszug auch nicht fehlen: „Man wird Karneval einfach nie überdrüssig. Ich liebe es einfach“,freute sie sich. Angeheizt durch die Kölsche Nachtigall sah man schon bald die ersten Polonaisen durch das Publikum ziehen. Einige Jecken tanzten auf den Stühlen und klatschten übermütig im Takt der Musik.
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http://www.lokalkompass.de/duisburg/kultur/die-herrensitzung-des-kvo-im-fast-ausverkauften-haus-war-geschmackvoll-pikant-und-sehr-stimmungsvoll-d258721.html

Die Stimmung bei den Herren hier im Saal war einfach fantastisch. Denn der Präsident kündigte Stimmungssägerin Rosita, die kölsche Nachtigall, an.

Viele der anwesenden Herren dachten, die Dame, die sich oben auf der Bühne befindet, vielleicht mal 1,60 m groß, soll eine Stimmungskanone sein?? Allerdings wurden alle Gäste hier im Bürgerzentrum eines Besseren belehrt. Rosita durch ihre Stimme und ihr Können schnell die Herzen der Herren hier erobert. . Sie sang Karnevals- und Stimmungslieder wirklich für jedermann. Egal ob Jung oder Alt, alle fühlten sich von Rositas bezauberten Stimme direkt angesprochen. Das Stimmungsbarometer stieg unaufhaltsam. Rosita schaffte es mit ihren tollen Gesang, dass fast alle Herren mitsangen- und tanzten. Rosita hatte überhaupt keine Chance, ohne Zugabe die Bühne zu verlassen.
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http://www.lokalkompass.de/duisburg/vereine/fantastisches-oktoberfest-in-laar-besser-kann-in-bayern-auch-nicht-gefeiert-werden-d216253.html

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Star des Abends war allerdings „Rosita – die „Kölsche Nachtigall“ „Einmetersiebenundfünfzigzentimeterklein - Stimme und Temperament wie Zweimeter“, so beschreibt sich Rosita Kositzki selbst auf ihrer Webseite (http://www.koelsche-nachtigall.de). Und so kam die Vollblutentertainerin mit ihrem „Oktoberfest Programm“ auch beim Publikum an.

Beim „Ich will immer wieder“ stieg die Stimmung auf den Siedepunkt und die Festbesucher standen auf Tischen und Bänken und feierten die begnadete Sängerin.

Bei dem herrlichen Liedchen „In dem kleinen Cafe“ und bei „Rut rut rut sin de Rusen“ schunkelte und sang die ganze Festgemeinschaft mit.

Dann gab es noch bekannte Hits aus dem Rheinland und hier auch schon einen kurzen Abstecher in die „5. Jahreszeit“!
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Kölner Stadtanzeiger 23.07.2012

Blumen im Minutentakt

Die „kölsche Nachtigall“ alias Rosita Koritzki begeisterte am Sonntagnachmittag die mehr als 600 Besucher im Innenhof von Schloss Paffendorf mit einem Mix aus kölschen Liedern, Schlager und Disko-Fox. Dabei waren ihre Lieder keineswegs nur gecovert.

Ob Kölsches Lied oder Sirtaki, ob Schlager oder Disko-Fox, ob Ballermann- oder Karnevalshit – mit einem erfrischenden Mix aus ruhigen und flotten Songs begeisterte die kölsche Nachtigall alias Rosita Koritzki am Sonntagnachmittag die Besucher im Innenhof von Schloss Paffendorf. Mehr als 600 Besucher waren gekommen.

„Du heilige Frikadelle, von überall her, sogar mit dem Motorrad aus Hamburg seid ihr gekommen“, rief die Sängerin voller Freude ins Publikum. Tatsächlich hoben nur einige die Hand, als die Bedburgerin nachfragte, wer denn überhaupt aus Bergheim stammte. Dass da ein Fanclub mit im Schlepptau war, machte nicht nur die Menschentraube deutlich, die ein Plakat mit der Aufschrift „Jecke people grüßen Rosita“ hinter den Bankreihen postierte. Da wurden im Minutentakt Blumen auf die Bühne gereicht, kamen sogar kleine Briefchen bei der Sängerin an, die sich als Profi genug erwies, um dabei nicht das Singen zu vergessen.

Der Helene-Fischer-Song „Ich will immer wieder..“ war da ein nur allzu gelungener Auftakt. Denn dass die „Kölsche Nachtigall“ voller Lust und immer wieder gern singend vors Publikum tritt, war in jeder Sekunde zu spüren. Und dass der kölschen Frohnatur auch das Reden nicht schwer fällt, zeigte sie mit ihrem natürlichen Humor zwischen den Liedern, die keineswegs nur gecovert waren.

Denn war es zum einen Drafi Deutschers Hit „Marmor, Stein und Eisen bricht“ oder das Witzlied „Du kleine Fliege“ von den Randfichten, mit denen Rosita Koritzki für Stimmung sorgte, so brachte sie die Menschenmenge auch mit Songs aus eigener Feder zum Klatschen und Mitsingen.

„Du und ich zesamme“ präsentierte sie als Hochzeitswalzer und lud alle glücklichen Paare zum Schunkeln ein, was denn auch umgehend geschah. Ein weiteres Lied offenbarte sich als Liebeserklärung an „Kölle“, wo ihrer Meinung nach ganz klar das Tor zum Paradies stehen muss. Ihre Liebe zur griechischen Folklore wiederum zeigte sich in einem Sirtaki, der an Nana Mouskouris „Weiße Rosen aus Athen“ erinnerte, in Verbindung mit dem kölschen Text dann aber doch zum Unikat avancierte.

„Ich bin nicht brav, ich bin Rosita.“ Dass das das Motto der Sängerin ist, die seit 1994 auf der Bühne steht, glaubt man ihr aufs Wort. Dass sie aber trotz ihres Frechseins eine Nähe zum Publikum herzustellen vermag, ist sicher nicht zuletzt ihrer herzerfrischenden Art zu verdanken.

Die zahlreichen Fans hatten wohl auch deshalb den Weg ins Schloss Paffendorf gefunden. Denn abgesehen davon, dass die „Kölsche Nachtigall“ eingängige Lieder singt, ist sie ein Vogel zum Anfassen.

Westdeutsche Zeitung 20.02.2011 über den Bunten Abend in Erkrath

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Die erste Rakete des Abends für Nachtigall Rosita
Die Gäste bekommen ein schwungvolles Programm geboten. Auf der Bühne zwitschert die Kölsche Nachtigall Rosita Hit auf Hit, bekommt neben Applaus die erste Rakete des Abends. Es wird engagiert geschunkelt, im Stehen natürlich.
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Kölnische Rundschau 22.07.2009

„Wir haben Glück - es ist nicht zu kalt“, meinte die kölsche Nachtigall Rosita (Koritzki) am Sonntagnachmittag im Schlosspark. „Das heißt, wir können schunkeln.“ Mehrere hundert Menschen folgten der Aufforderung der Sängerin und schunkelten sich zum Lied „Im kleinen Café“ warm.

„Jetzt seid ihr alle dran - mal hören, wie sich das mit 2000 Stimmen anhört“, scherzte Koritzki. Ihre Gäste sangen gut gelaunt und aus vollem Halse mit. Schon vor 16 Uhr herrschte im Schlosspark ein solcher Andrang, dass die Mitglieder des Technikteams der Sängerin weitere Bierbänke für die zahlreichen Fans der kölschen Nachtigall brachten. Das Tragen wurde ihnen abgenommen - die Gäste sprinteten zum Kombi, um sich eine Bank zu sichern. Denn immerhin dauerte Koritzkis Programm zwei Stunden.

Die sympathische Sängerin erzählte ihren Gästen auch, dass ihre Karriere mit einem Karaoke-Wettbewerb begonnen habe. „Der hat uns dann gleich eine Reise ins Disneyland beschert“, erinnerte sie sich. Auch das Lied, dass sie damals „halb-playback“ gesungen hatte, gab Rosita im Pavillon unter den Bäumen zum Besten: „Für alle“. Auch begeisterte sie mit dem Lied „Herzen haben keine Fenster“, mit dem sie einen Streifzug durch die gute alte Schlagerzeit startete. „Wollt ihr eine Liebesgeschichte hören“, fragte sie in die Reihen. Die zustimmende Antwort kam natürlich prompt aus etlichen Mündern. So besang sie die Liebe zu einem jungen Mann. Ihre Zuhörer forderte sie zum Mitklatschen auf - „Dann bekommt das Lied so ein bisschen mmmh . . .“, meinte die Frohnatur.

Der Text gefiel den Besuchern im Schlosspark natürlich besonders gut: „Mama, ich han ne Jung us Bergheim, ich bin verliebt wie nie zuvor.“

Der Kölner Wochenspiegel berichtet:

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Ein Temperamentbündel ist Rosita Koritzki - Die Kölsche Nachtigall. Auch sie verfügt über ein abwechslungsreiches Repertoire. Ihre Lieder in kölsch aber auch in hochdeutsch
treffen den „Nerv Der Zeit“.
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De Bütt:

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Nach dem Musikzug "Alt Lunke" bewies Rosita, "die kölsche Nachtigall" Ihre Qualitäten als Entertainerin. Energiegeladen wirbelte sie über die Bühne und hatte das Publikum schnell im Griff.
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Der Kölner Wochenspiegel berichtet:

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Auch Rosita Koritzki, die kölsche Nachtigall, begeisterte mit ihrem musikalischen Temperament das Publikum. Von Karneval bis Oldies, oder kölsche Mundart - die bereits mehrfach ausgezeichnete Sängerin war ein "Stimmungs-Treffer".
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